ZahnRat
Wir haben für Sie mitgeschrieben
Unser Beitrag: ZahnRat 120 – ZahnRat
Archiv: Archiv – ZahnRat
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Blutspenden retten Leben - regelmäßig, generationenübergreifend und zu jeder Jahreszeit.
Wussten Sie, dass in 1 Glas Nutella 80 Würfelzucker versteckt sind?
Damit steht Nutella in der Zuckerpyramide noch vor Gummibärchen und Speiseeis. Der Verzehr von zuckerhaltigen Speisen ist die häufigste Ursache für Kariesentstehung.
Weitere Gesundheitstipps auf einem Blick
Wussten Sie, dass direkt nach der Zahnentfernung ein Implantat eingebracht werden kann?
Sollte ein Zahn nicht mehr zu retten sein und eine Implantatversorgung in Frage kommen, kann ggf. unmittelbar im Anschluss an die Zahnentfernung das Implantat eingebracht werden.
Wussten Sie, dass ein Zahnarztbesuch auch der Krebsvorsorge dient?
Bei der Untersuchung werden nicht nur die Zähne inspiziert, sondern auch Mundschleimhaut und Zunge auf Veränderungen kontrolliert.
Wussten Sie, dass ein ausgeschlagener Zahn, abgebrochenes Zahnstück wieder eingepflanzt werden kann?
Die Zahnwurzel darf allerdings nicht austrocknen. Deshalb muss der Zahn feucht gehalten werden. Am besten in einer Zahnrettungsbox (Apotheke), notfalls aber auch in H-Milch, steriler Kochsalzlösung oder eigenem Speichel.
Wussten Sie, dass auch bei Erwachsenen Zahnfehlstellungen korrigiert werden können?
Auch als Erwachsener muss man nicht mit Fehlstellungen der Zähne leben, die einen ästhetisch oder funktionell beeinträchtigen. Es gibt vielfältige kieferorthopädische Maßnahmen die Abhilfe schaffen können.
Wussten Sie, dass Sie mit der professionellen Zahnreinigung den wichtigsten Erkrankungen der Mundhöhle entgegenwirken können?
Die professionelle Zahnreinigung ist eine Intensivreinigung in verschiedenen Schritten mit dem Ziel alle krank machenden (und auch kosmetisch störenden) Beläge von der Zahnoberfläche zu entfernen. Damit wird Karies und Parodontitis vorgebeugt.
Wussten Sie, dass auch kleine Kinder schon zum Zahnarzt gehen sollten?
Ab dem 2. Lebensjahr sollten Kinder regelmäßig zur Kontrolle beim Zahnarzt vorgestellt werden. Es dient einmal dazu, die Kinder an die Zahnarztpraxis zu gewöhnen und Sie spielerisch auf eine eventuell spätere Behandlung vorzubereiten, sowie der Früherkennung von Karies und Fehlstellungen. Auch eine Beratung der Eltern bzgl. Putzen und zahngesunder Ernährung der „Kleinen“ gehört dazu.
Wussten Sie, dass Karies erkannt werden kann, bevor das Loch entsteht?
Hierzu gibt es Fluoreszenzmessungs- und laseroptische Verfahren zur Früherkennung.
Wussten Sie, dass Zuckerkrankheit eine Parodontitis auslösen kann?
Ein nicht eingestellter Diabetes verschlechtert die Wundheilung und Ihre Abwehrlage gegenüber Bakterien die eine Zahnfleischentzündung auslösen können.
Wussten Sie, dass Sie schon vor der Zahnentfernung wissen sollten, wie Ihr späterer Ersatz aussieht?
Möchte man die entstehende Lücke durch ein Implantat ersetzen, sollte schon bei der Entfernung der Knochenersatz durchgeführt werden, um später den zusätzlichen kostenintensiven Knochenaufbau zu vermeiden.
Wussten Sie, dass Sie bei Risikosportarten die Zähne schützen sollten?
Dies kann durch einen Mundschutz erfolgen und gilt insbesondere für Eishockey, Rugby, Boxen und andere Kampfsportarten.
Wussten Sie, dass Mundgeruch auch von den Zähnen kommen kann?
Auslöser für Mundgeruch sind die Bakterien, welche in Nischen der Zunge oder in Zahnzwischenräumen sitzen und Eiweiße zu Schwefelstoffverbindungen abbauen.
Wussten Sie, dass Cola den gleichen pH-Wert hat wie Essig oder Zitronensaft?
Durch das Trinken von Cola bekommt man nicht nur ein Kariesproblem (40 Würfelzucker pro Liter) sondern sie führt auch zu Erosionen am Zahn.
herzlich Willkommen auf unserer Homepage.
Auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen die Gelegenheit geben, unser Praxisteam und unsere Leistungen in Ruhe von zu Hause aus kennenzulernen.
Als Patient sind Sie die wichtigste Person in unserer Praxis. Wir betreuen und behandeln Sie im gesamten Bereich der Zahnheilkunde.
Die Röntgendiagnostik ist ein bildgebendes Verfahren und wurde nach ihrem Entdecker, dem Physiker Wilhelm Conrad Röntgen, benannt.
Weiter lesenDie Notwendigkeit der Hygiene von Zahnprothesen ist von großer Bedeutung. Ein Erfordernis zur sorgfältigen Reinigung und Pflege besteht bei Teil- und Vollprothesen gleichermaßen um Mundgeruch, Entzündungen, sowie Pilzinfektionen vorzubeugen.
Weiter lesenWichtige Dokumente der Gesundheitsfürsorge des Kindes
Seit 2012 erhält jedes in Thüringen geborene Baby einen Zahnärztlichen Kinderpass. Diesen Pass legen Mitarbeiter der jeweiligen Geburtseinrichtung in das gelbe ärztliche Kinderuntersuchungsheft ein. Damit haben Eltern in Thüringen immer zwei wichtige Dokumente der Gesundheitsfürsorge ihres Kindes gebündelt beisammen.
Im Pass werden alle zahnmedizinischen Kontrolluntersuchungen und Vorsorgemaßnahmen eines Kindes ab dem ersten Zahnarztbesuch dokumentiert. Nach dem 12. Geburtstag dient das Bonusheft für Patienten in der gesetzlichen Krankenversicherung zum Nachweis von Zahngesundheitsuntersuchungen.
Dokumentation fördert individuelle Betreuung
Im Zahnärztlichen Kinderpass trägt der betreuende Zahnarzt alle Vorsorge- und Behandlungstermine sowie das Fachpersonal der Gruppenprophylaxe die Besuche in Kindergärten und Grundschulen ein. Mit der gegenseitigen Dokumentation fördern Zahnarzt und Akteure der Gruppenprophylaxe die individuelle Betreuung des Kindes. Regelmäßige Kontrollen und erforderliche Behandlungen in der Praxis werden auf die zwischenzeitlich in Kindergarten und Schulen erbrachten Leistungen abgestimmt.
Sorgeberechtigte sollten den Kinderpass stets zu allen Vorsorgeterminen in der Zahnarztpraxis, Kindergarten und Grundschule mitnehmen bzw. mitgeben. Zugleich sollten Erzieher und Lehrer rechtzeitig daran erinnern.
Wertvolle Gesundheitstipps
Zusätzlich zu den zahnmedizinischen Einträgen gibt der Kinderpass den Eltern wertvolle Gesundheitstipps, beispielsweise zur Zahnputztechnik, zur zahngesunden Ernährung, zur richtigen Zahnpasta oder zum Verhalten bei einem Zahnunfall.
Inhaltlich erstellt und weiterentwickelt wurde der Kinderpass durch die Landeszahnärztekammer Thüringen in Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemeinschaft Jugendzahnpflege Thüringen e.V. und dem Universitätsklinikum Jena.
Auch in anderen Bundesländern gibt es Zahnärztliche Kinderpässe, die sich je nach Zielstellung in Form und Inhalt vom Thüringer Kinderpass unterscheiden. Falls Familien aus anderen Bundesländern nach Thüringen umgezogen sind, wird der dort erhaltene Pass auch in Thüringen weitergeführt, um die Behandlungshistorie des Kindes nachvollziehen zu können.
Falls Eltern für ihr Kind keinen Zahnärztlichen Kinderpass erhalten haben, können sie den Pass kostenfrei beim betreuenden Zahnarzt erhalten. Ersatzweise kann der Pass auch hier nachbestellt werden.
Die meisten Eltern wissen, dass dies oft ein Widerspruch ist. In der Pubertät ist die Zahnpflege oft nicht das allerwichtigste für unsere Kinder.
Weiter lesenWas sind Implantate?
Im Bereich der Zahnheilkunde werden künstliche Zahnwurzeln zum Ersatz von Zähnen als Implantat bezeichnet.
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